Das mit großzügigen Ebenen, Gebirgen, Stränden und Flüssen durchzogene Königreich Kambodscha ist ein Staat in Südostasien am Golf von Thailand zwischen, Thailand, Laos und Vietnam mit der im Süden des Landes befindlichen Hauptstadt Phnom Penh.
Die kambodschanische Bevölkerung, welche überwiegend nach der Lehre des Buddhismus erzogen wurde, erlebt gerade heute eine ihrer größten Herausforderungen.
Die Menschen wie es scheint, welche niemals in echter Freiheit lebten, erfahren durch die Touristen aus dem Ausland, eine für uns MItteleuropäer kaum vorstellbare Welt der Gegensätze.
Auf den Märkten liegen fritierte Spinnen neben aktuellster Handyhüllen und wo Touristen in 5- Sterne Hotels die Nächte verbringen, leben und schlafen die Menschen nebenan förmlich auf der Erde, auf die sie geboren wurden.
Und in den wahrlich einzigartigen, wunderschönen und faszinierenden Tempelanlagen wie Ankor, erlebt man den jahrtausenden alten Glauben des Buddhismus in Verbindung mit Mobiltelefonen und Heißluftballonfahrten.
Die Blüte, in welcher das Volk vom 9. bis zum 15. Jahrhundert lebte, war genau so wenig die Blüte aller wie auch im Jahre 2017 und es ist kaum vorstellbar, dennoch sind es wenige, die von der Einmaligkeit des Landes mit all seinen Schätzen provitieren.
Schon immer begleiteteten Kriege und Machtansprüche das Leben der Menschen in dieser Region, dennoch schufen sich die Menschen selbst die Existenz um zu Überleben.
Doch was erlebt man, wenn man die Bereiche verlässt, welche für den Tourismus interessant sind.
Plastikmüll und verarmte Menschen.